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   OLG Köln, 24.08.2015 - 21 UF 92/15 , 21 WF 149/15   

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https://dejure.org/2015,82376
OLG Köln, 24.08.2015 - 21 UF 92/15 , 21 WF 149/15 (https://dejure.org/2015,82376)
OLG Köln, Entscheidung vom 24.08.2015 - 21 UF 92/15 , 21 WF 149/15 (https://dejure.org/2015,82376)
OLG Köln, Entscheidung vom 24. August 2015 - 21 UF 92/15 , 21 WF 149/15 (https://dejure.org/2015,82376)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    VersAusglG § 9 Abs. 1
    Durchführung des Versorgungsausgleichs hinsichtlich der sog. Mütterrente

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Brandenburg, 23.06.2014 - 15 WF 11/14

    Wertfestsetzung im Scheidungsverbundverfahren: Wertberechnung der Ehesache und

    Auszug aus OLG Köln, 24.08.2015 - 21 UF 92/15
    Wie die Beschwerde zu Recht geltend macht, lassen sich dafür keine allgemeine Regeln aufstellen (vgl. OLG Brandenburg, FamRZ 2015, 529 mit umfassenden Nachweisen).
  • OLG Köln, 10.11.2015 - 4 WF 161/15

    Berücksichtigung des Vermögens der Ehegatten bei der Bemessung des

    Die Ansichten divergierend zum einen hinsichtlich des Prozentsatzes, mit dem das Vermögen zu berücksichtigen ist, hier werden Prozentsätze zwischen 5 % (z. B. OLG Stuttgart, Beschluss vom 16.04.2010 - 18 WF 71/10 -, FamRZ 2010, 1940; OLG Celle, Beschluss vom 29.06.2012 - 12 WF 140/12 -, FamRZ 2013, 149; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16.09.2013 - 5 WF 66/13 -, FamRZ 2014, 1226; KG, Beschluss vom 14.01.2014 - 17 WF 265/13 -, FuR 2014, 598; OLG Brandenburg, Beschluss vom 23.06.2014 - 15 WF 11/14 -, FamRZ 2015, 529; OLG Köln, Beschluss vom 24.08.2015 - 21 WF 149/15; OLG Hamm, Beschluss vom 13.03.2015 - 13 WF 19/15 -, FamRZ 2015, 1748) und 10 % (z. B. OLG Schleswig, Beschluss vom 08.04.2014 - 10 WF 3/14 -, SchlA 2015, 163; KG, Beschluss vom 05.05.2015 - 18 WF 60/14 -, AGS 2015, 132) angesetzt, und zum anderen hinsichtlich des von der Berücksichtigung auszunehmenden "Freibetrages".

    Teilweise wird hierfür auf § 6 VStG a.F. abgestellt (KG, Beschluss vom 14.01.2014 - 17 WF 265/13 -, FuR 2014, 598), wonach für jeden Ehegatten 60.000 EUR und für jedes Kind weiterer 60.000 EUR anzusetzen wären, teilweise wird für jeden Ehegatten, ein Freibetrag in Höhe von 60.000 EUR gewährt (OLG Stuttgart, Beschluss vom 16.04.2010 - 18 WF 71/10 -, FamRZ 2010, 1940; OLG Stuttgart, Beschluss vom 22.01.2015 - 11 WF 6/15 -, AGS 2015, 133), der von manchen Gerichten dann noch um 10.000 EUR je Kind erhöht wird (OLG Brandenburg, Beschluss vom 23.06.2014 - 15 WF 11/14 -, FamRZ 2015, 529; OLG Köln, Beschluss vom 24.08.2015 - 21 WF 149/15), teilweise wird aber auch nur ein Freibetrag von 30.000 EUR je Ehegatten gewährt (OLG Celle, Beschluss vom 29.06.2012 - 12 WF 140/12 -, FamRZ 2013, 149; OLG Schleswig, Beschluss vom 08.04.2014 - 10 WF 3/14 -, SchlA 2015, 163; OLG Hamm, Beschluss vom 13.03.2015 - 13 WF 19/15 -, FamRZ 2015, 1748).

  • OLG Köln, 17.07.2017 - 25 WF 140/17
    Da der Wert des Vermögens lediglich mit einem Bruchteil von 5 % berücksichtigt wird und es nicht um den unmittelbaren Einsatz des Vermögens geht, sondern der für die Wertbemessung anzusetzenden Bruchteil lediglich den Maßstab für die Berechnung der Gebühren für das Verfahren bildet, ergibt sich auch keine Rechtfertigung für den Abzug eines Freibetrages i. H. v. 60.000 EUR für jeden Beteiligten aus dem aktuell nicht mehr anwendbaren § 6 Vermögenssteuergesetz (ebenso OLG Köln v. 10. November 2015 - 4 WF 161/15, FamRZ 2016, 1298; a. A. OLG Köln v. 19. August 2015 - 21 WF 149/15 n. v.).

    Anders als § 43 FamGKG stellt § 50 FamGKG nicht auf die Vermögensverhältnisse der beteiligten Eheleute ab, sondern nur auf das dreifache Nettoeinkommen (OLG Stuttgart v. 9. Juli 2010 - 15 WF 131/10, FamRZ 2010, 2098; OLG Köln v. 19. August 2015 - 21 WF 149/15 n. v.; Wick, Der Versorgungsausgleich, 4. Aufl. 2017, Rz. 599 m. w. N.).

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